Die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz sieht heute anders aus als vor 20 Jahren und entwickelt sich zu einem komplexeren Netz aus Teams und Einzelpersonen. Wie navigiert man dieses? Technologie verändert die Art und Weise, in der wir Verbindungen zu unseren Mitarbeitern herstellen, und so wird es immer schwieriger, die erforderlichen Beziehungen für die Zusammenarbeit im Team aufzubauen.
Die Vielfalt von Standorten, Sprachen und Rollen macht Kommunikation und konsistente, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit wichtiger denn je. Dieselben Faktoren erschweren sie jedoch auch. Zum Beispiel muss ein in New York ansässiger Teamleiter möglicherweise eng mit Teammitgliedern in Mumbai, San Francisco und London zusammenarbeiten, um ein Projekt abzuschließen. Diese Dynamik kann nur durch erfolgreiche Zusammenarbeit gemanagt werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass es zwei gemeinsame Faktoren gibt, die zu der erfolgreichen Schaffung einer Kultur der Zusammenarbeit eingesetzt werden können:
Aufbau einer Kultur, die auf Vertrauen basiert
Der Aufbau von Vertrauen zwischen Teammitgliedern und innerhalb der allgemeinen Unternehmenskultur ist die Grundlage für effektive Teamarbeit. Das internationale Forschungs- und Beratungsinstitut für Unternehmens- und Arbeitskultur, Great Place to Work, schreibt: „Silos entstehen, wenn Menschen nicht erkennen, wie wichtig es ist, andere in ihre Arbeit einzubeziehen – unterschiedliche Perspektiven sind entscheidend, um kreative Lösungen zu finden.“ Wenn Teammitglieder den Meinungen oder Perspektiven ihrer Mitarbeiter nicht vertrauen, können sie nicht gut miteinander zusammenarbeiten. Ein Artikel in Forbes erklärt: „Vertrauen ist die Grundlage echter Zusammenarbeit.“
Förderung produktiver Kommunikation
Selbst mit Vertrauen als Grundlage können Teams nicht zusammenarbeiten, wenn sie nicht miteinander kommunizieren. Steelcase führte ein Studie mit mehr als 3.000 Führungskräften, Managern und Teammitgliedern weltweit durch und 97 % waren sich einig, dass Teamwork für die Entwicklung besserer Ideen unerlässlich ist. Es ist nur dann möglich, ein gemeinsames Ziel zu erreichen, wenn die einzelnen Mitarbeiter einer Organisation zusammenkommen, um Strategien zu entwickeln und Brainstorming durchzuführen.
Great Place to Work empfiehlt, verstärkt funktionsübergreifende Teams einzusetzen, um eine größere Vielfalt kreativer Ideen zu entwickeln, indem Ansichten von verschiedenen Denkrichtungen ausgetauscht werden. Dies kann nur erreicht werden, wenn die verschiedenen Personen oder Teams zusammengeführt werden, um miteinander zu kommunizieren.
Unabhängig von der Branche ist Zusammenarbeit für den Erfolg erforderlich – und sie ist ganz einfach. Mit einem Marker Ideen auf das nächstgelegene magnetische Whiteboard zu schreiben oder ein mobiles Whiteboard an den Arbeitsplatz zu schieben, um während der Arbeit den Gedankenfluss beizubehalten, sind beides schnelle und einfache Möglichkeiten, mit dem Brainstorming anzufangen. Sogar die Zusammenarbeit per Videokonferenz kann mithilfe von großformatigen Schreibwerkzeugen verbessert werden, mit denen Gedanken und Ideen weltweit sichtbar gemacht werden können.